Eine Änderung des Gesetzes, das die Heilung von Nimag bei unmagischen Unfällen verbietet bleibt weiterhin unwahrscheinlich.
In den letzten Jahren wurde der Ruf aus der magischen Bevölkerung immer lauter das, seit 1420 bestehende HunUnf- Verbot (Heilung unmagischer Unfälle) endlich abzuschaffen, oder zumindest dahingehend zu lockern, dass eine Heilung naher Angehöriger, endlich straffrei wird. Heute entschied das „Komitee der magizinischen Genossenschaft“ (KoMaGen), dass „[…] auch nur die kleinste Änderung an diesem Gesetz unabsehbar, weitreichende Konsequenzen mit sich bringen würde.“ So Egon Kirchmeyer, Erster Vorsitzender des KoMaGen. Roland Greifenbach, offizieller Sprecher des Komitees gab außerdem zu bedenken, dass eine Aufhebung des Verbots, sich negativ auf die Beziehungen zu den Nachbarländern auswirken könnte. Es müsse mit einer wahren Flut an „Heil-Touristen“ gerechnet werden, die mit ihren Nimag Verwandten über die Grenze kämen um die, in ihren Ländern illegalen Zauber auszuführen. Daher wurde der Antrag, der von der Gruppe „Magizin statt Medizin“ eingereicht wurde, heute um 12:46 einstimmig abgelehnt. Ob die Gruppe sich mit diesem Rechtsspruch zufrieden gibt, bleibt zu bezweifeln.
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